Video Transkript: Unser Konzept
Video Titel: Unser Konzept - das Bonussystem der Raiffeisenbank
Video Dauer: 4 Minuten
Das Bonussystem der Raiffeisenbank
Eine Hand greift von unten ins Bild und zieht ein weißes Rollo von oben nach unten, auf dem "PLAKAT FILM erklärt: Das Bonussystem der Raiffeisenbank" steht. Im Hintergrund rhythmische Musik und ein Sprecher, der den Text vorliest. Die rhythmische Musik untermalt auch die folgenden Schritte:
Familie Sommer auf der Suche nach einer Hausbank
Eine Hand schiebt eine schwarz-weiß gezeichnete Figur von links unten ins Bild. Sprecher: "Das ist Sebastian Sommer".
Es werden weitere Personen ins Bild gezogen, am Schluss noch ein Spielzeug-Teddybär.
Sprecher: "Mit seiner Frau Steffi und den Kindern Maxi und Vroni wohnt er in Odelzhausen."
Die Figuren werden von der Hand aus dem Bild gewischt.
Die Hand schiebt die Schwarzweiß-Zeichnung eines Dörfchens mit Wald im Hintergrund ins Bild.
Sprecher: "Hier ist die Welt noch in Ordnung".
Es wird weitere Landschaft mit Schafen, Wölkchen am Himmel und Vögeln am Himmel ins Bild geschoben.
Man hört die Kuh muhen.
Die Landschaft wird weggeschoben und hinter ihr erscheint wieder Familie Sommer.
Sprecher: "Die Sommers sind eigentlich eine ganz glückliche Familie - aber: Seit ein paar Wochen quält sie die Frage, für welche Hausbank sie sich entscheiden sollen".
Ein Fragezeichen wird ins Bild geschoben. Dann wird alles weggeschoben.
Sprecher: "Mit ihrer bisherigen Bank sind sie gar nicht mehr zufrieden.". Es wird die Zeichnung einer Bank ins Bild geschoben, dann ein Emoticon eines unzufriedenen Gesichtes darauf platziert, aus dem anschließend sogar Tränen nach unten fallen.
Ein Professor erklärt das Bankensstem
Sprecher: "Und weil Sebastian es genau wissen will, wem die Familie ihre Bankgeschäfte anvertrauen soll, hat er einfach mal seinen Onkel gefragt."
Die Figur eines sympathischen älteren Herrn wird ins Bild geschoben.
Sprecher: "Der ist Professor und kennt sich mit dem Bankensystem in Deutschland ziemlich gut aus".
Die Hand kommt ins Bild, schnippt und es erscheint über dem Kopf des Professors eine leuchtende Glühbirne.
Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken
Sprecher lässt den Professor sprechen: "Grundsätzlich gibt es drei unterschiedliche Arten von Banken".
Es werden drei Pfeile rechts neben dem Professor untereinander ins Bild geschoben.
Neben den ersten Pfeil wird ein Gebäude mit Säulen und einem Euro-Zeichen an der Front ins Bild geschoben.
Sprecher dazu: "Die Privatbanken".
Neben den zweiten Pfeil wird ein Gebäude mit Säulen und einem Sparkassen-Zeichen an der Front ins Bild geschoben.
Sprecher dazu: "Die Sparkassen".
Neben den dritten Pfeil wird ein Gebäude mit Säulen und einem Volksbanken Raiffeisenbanken-Logo an der Front ins Bild geschoben.
Sprecher dazu: "und die Genossenschaftsbanken, also die Raiffeisen- und Volksbanken".
Das Bild wir nun wieder von der Hand leer gewischt.
Bankdienstleistungen
Von links unten wird ein Geldsäckchen mit Euroscheinen und Münze ins Bild geschoben.
Sprecher": "Bei allen dreien könnten die Sommers ihr Geld anlegen,..."
Es erscheint ein Pfeil oben und neben diesen schiebt die Hand deutlich mehr Geld als links vorhanden ist.
Es erscheint ein Pfeil unter dem ersten und neben diesen schiebt die Hand ein Häuschen im Grünen.
Sprecher: "die Kredite für ihr Eigenheim..."
Es erscheint ein Pfeil unter dem ersten und neben diesen schiebt die Hand ein Auto.
Sprecher: "oder ihr Auto aufnehmen..."
Die Hand wischt alles vom Bild.
Sie schiebt von rechts ein Fragezeichen ins Bild.
Sprecher: "und sich zu Finanzfragen beraten lassen."
Das Fragezeichen verschwindet, dafür erscheint die Zeichnung eines Bankberaters, der mit Herrn Sommer am Tisch sitzt, mit zwei großen Ausrufezeichen schräg links über ihm - ein Symbol für die Fragen, die sich klären.
Das Bild wird wieder leer gewischt.
Unterschiede zwischen Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken
Sprecher: "Aber - schaut man genauer hin, gibt es ziemlich große Unterschiede."
Es erscheinen wieder die drei Pfeile mit den drei unterschiedlichen Bankinstituten. Darüber fährt eine Lupe.
Sprecher: "Das liegt daran, wem die Banken gehören und welche Absichten die Besitzer verfolgen."
Es erscheinen links von den Pfeilen eine Gruppe Menschen; eine Frau ganz vorne hält ein Dokument, auf dem groß ANTEIL steht, ein Mann hinten hat eine Denkblase über dem Kopf, in der Geld - Säcke, Münzstapel und Scheine - abgebildet ist.
Das Bild wird von der Hand wieder leer gewischt.
Privatbanken gehören Aktionären
Die Hand kommt ins Bild und schnippt.
Es erscheint das Bankgebäude der Privatbanken und darunter ein Chart mit einer steigenden Euro-Kurve.
Sprecher: "Die Privatbanken sind üblicherweise Aktiengesellschaften. Das heißt, sie gehören den Aktionären".
Es wird wieder eine Gruppe von Menschen ins Bild geschoben, eine Frau ganz vorne hält wieder ein Dokument, auf dem groß ANTEIL steht.
Sprecher: "Und damit die Aktionäre glücklich sind, möchten sie, dass die Bank so viel wie möglich Gewinn macht."
Es wird ein Geldbündel auf das Chart geschoben.
Das Bild wird wieder leer gewischt.
Das Bankhaus der Privatbanken wird wieder ins Bild geschoben.
Sprecher: "Gewinn macht eine Bank dann, wenn sie ihren Kunden zum Beispiel Geld verleiht,"
Aus dem Bankhaus kommt rechts ein Arm, der einen Geldsack trägt und ihn einem Menschen anbietet.
Sprecher: "Gehaltskonten führt,"
Neben dem Bankhaus erscheint rechts oben ein Pfeil und ein Kalender, der den 13. Januar zeigt (was wohl den Tag der Gehaltsüberweisung zeigen soll).
Sprecher: "oder an den Börsen spekuliert."
Neben dem Bankhaus erscheint rechts unten ein Pfeil und das Euro-Chart.
Das Bild wird wieder leer gewischt.
Sparkassen gehören Kommunen und Städten
Die Hand kommt ins Bild und schnippt.
Es erscheint das Bankgebäude der Sparkassen.
Sprecher: "Die Sparkassen hingegen sind keine Aktiengesellschaften."
Es werden das Bild eines Dorfes und eine Stadt ins Bild geschoben.
Sprecher: "Sie gehören den Kommunen und Städten. Und damit die glücklich sind, möchten sie, dass eine Sparkasse so viel wie möglich Gewinn macht."
Über der Stadt erscheint ein Flugzeug.
Sprecher: "Gewinn macht eine Sparkasse dann, wenn sie ihren Kunden zum Beispiel Geld verleiht,"
Aus dem Bankhaus kommt rechts ein Arm, der einen Geldsack trägt und ihn einem Menschen anbietet.
Sprecher: "Gehaltskonten führt,"
Neben dem Bankhaus erscheint rechts oben ein Pfeil und ein Kalender, der 15. Januar zeigt (was wohl den Tag der Gehaltsüberweisung zeigen soll).
Sprecher: "oder an den Börsen spekuliert."
Neben dem Bankhaus erscheint rechts unten ein Pfeil und das Euro-Chart.
Das Bild wird wieder leer gewischt.
Genossenschaftsbanken gehören den Mitgliedern
Der Professor, Sebastians Onkel, erscheint wieder im Bild.
Sprecher: "Und dann erklärt der Professor, Sebastians Onkel, wie die Genossenschaftsbanken funktionieren."
Im Bild erscheint neben dem Gebäude der Genossenschaftsbank eine Gruppe von Menschen, die die Kunden darstellen sollen.
Sprecher: "Die gehören nämlich, im Gegensatz zu den anderen Banken, den Kunden selbst."
Das Bild wird weggewischt; es erscheint ein Torten-Diagramm, aus dem ein Stück herausgenommen wird.
Sprecher: "Als Kunde einer Raiffeisenbank wird man nämlich Mitglied und erhält einen Anteil an der Bank".
Es erscheint eine Registrierkasse, in die Eurozeichen hineinfallen.
Sprecher: "Macht also die Genossenschaftsbank Gewinn, verdient der Kunde als Besitzer der Bank mit."
Es wird das Gebäude der Genossenschaftsbank angezeigt, aus dessen rechter Seite ein Arm wächst, der einem freudig herbeieilenden Kunden seinen Anteil (das Tortenstück) reicht.
Sprecher: "Das hat Sebastian so nicht gewusst".
Es erscheint ein Bild von Sebastian, der sehr erfreut und aufgeregt ist, ein Handy am Ohr hat und seine Bank anruft.
Sprecher: "Er vereinbart gleich einen Termin bei der örtlichen Raiffeisenbank. Dort erfährt er, dass er als Mitglied sogar ein Mitspracherecht erhält..."
Sebastian wird aus dem Bild gewischt, es erscheint ein Besprechungstisch mit verschiedenen Menschen daran; Sebastian sitzt auf einem Stuhl und wird an den Tisch heran gerutscht.
Sprecher: "...und von den Gewinnen der Raiffeisenbank profitiert".
Das Bild wird weggewischt.
Bonussystem der Genossenschaftsbanken
Die Hand schiebt ein Geschenkpaket ins Bild.
Sprecher: "Es gibt sogar ein besonderes Bonussystem. Damit verdient Familie Sommer sogar zusätzliches Geld, je mehr ihrer Bankgeschäfte sie der Bank anvertraut."
Im Bild erscheint rechts neben dem Paket ein Geldbündel. Parallel zum Text des Sprechers wächst das Paket und auch das Geldbündel wird größer.
Das Bild wird weggewischt.
Familie Sommer entscheidet sich für die Raiffeisenbank Pfaffenhofen a. d. Glonn eG und profitiert neben bester Beratung und zuverlässigen Bankdienstleistungen vom Bonussystem
Es erscheint wieder ein Bild von Familie Sommer.
Sprecher: "Ob für regelmäßige Kontobewegungen wie Sebastian Sommers Gehaltszahlungen, für jeden Kredit, den die Sommers bei der Raiffeisenbank abschließen, oder sogar für die Taschengeldkonten, die die Kinder Maxi und Vroni bei der Raiffeisenbank führen: Für all das gibt es Bonuspunkte."
Über Herrn Sommers Kopf ist eine Gedankenblase mit dem Termin seiner Gehaltszahlung erschienen, über Frau Sommers Kopf eine Gedankenblase mit einem Urlaubs-Traumziel auf einer einsamen Insel, über den Köpfen der Kinder eine Gedankenblase mit einem Sparschwein.
Neben der Familie erscheint nun ein Bonuspunkt.
Sprecher: "Am Ende des Jahres gibt es dann für jeden Bonuspunkt..."
Hand schnippt auf den Bonuspunkt und dieser dreht sich um in eine Münze mit Euro-Zeichen darauf.
Sprecher: "...einen Geldbetrag. Und für eine ganz normale Familie wie die Sommers kommen da schon einmal zwei- bis dreihundert Euro pro Jahr zusammen!".
Es regnet von oben zahlreiche Euro-Münzen.
Sprecher: "Kurzum - die Sommers haben nun endlich die richtige Bank gefunden".
Ins Bild kommen neben Familie Sommer das Bankgebäude der Genossenschaftsbank und ein Ortsschild von Odelzhausen.
Sprecher: "Bei der Raiffeisenbank Pfaffenhofen an der Glonn werden sie nicht nur freundlich und persönlich beraten, sondern als Mitglieder profitieren sie gleich auch noch vom Erfolg ihrer eigenen Bank".
Es erscheinen zwei Euro-Charts mit steigenden Kursen, eines über der Familie, eines über dem Bankgebäude.
Sprecher: "Tja, manchmal kann das Leben so leicht sein!"
Parallel wird das Rollo vom Anfang von der Hand wieder heruntergezogen.
Auf dem Rollo sieht man das Logo der Volksbanken Raiffeisenbanken, daneben in blau den Text "Raiffeisenbank Pfaffenhofen a.d. Glonn eG" und darunter die URL "www.raiba-pfaffenhofen.de".
Die Musik endet mit einem absteigenden Akkord.